Ohrenkorrektur
Viele Menschen leiden unter abstehenden und/oder asymmetrischen Ohren. Dies resultiert entweder aus einer angeborenen Ohrknorpelverformung oder einer asymmetrischen Entwicklung von Knorpelelementen. Bei abstehenden Ohren ist der Winkel zwischen Hinterkopf und Ohrmuschel auf mehr als 30 Grad vergrößert.
Dies resultiert entweder aus einer ungenügenden Ausbildung der sogenannten “Anthelix” ( die Falte zwischen Helix und Muschel) oder einer zu starken Ausprägung der “Ohrmuschel” oder einer Kombination aus beidem.
Hieraus kann bedingt durch Spott und Hänseleien sowohl für Kinder als auch für Erwachsene ein erheblicher Leidensdruck entstehen.
Ziel des Anlegens von abstehenden Ohren mittels einer sogenannten Ohrenkorrektur oder auch Otopexie ist es seitengleich ein natürlich aussehendes und im optimalen Winkel am Kopf anliegendes Ohr zu schaffen.
Zur Korrektur abstehender Ohren verwenden wir, abhängig von der Art der Fehlbildung, drei sichere und erprobte Techniken und deren Kombinationen:
- Nahttechnik von der Rückseite der Ohrmuschel zur Anthelixformung.
- Präparation der Ohrmuschel und Anlegen durch Fäden
- Verkleinerung der Ohrmuschel (nur in Ausnahmefällen)
Die Schnittführung erfolgt versteckt und fast unsichtbar in der natürlichen Falte hinter dem Ohr. Der Ohrknorpel wird bei der Operation nur neu geformt und nicht zerschnitten oder ausgedünnt, so dass keine Kanten oder Verformungen entstehen.
Das Ergebnis kann noch während der OP vom Patienten selbst beurteilt werden und ggf. auch noch nach dessen Wünschen weiter angepasst werden, so dass die Zufriedenheit fast zu 100 % garantiert ist.
Wir beraten sie, als ihre Spezialisten für die Korrektur von abstehenden Ohren mittels Otoplastik in Hamburg, gerne unverbindlich bezüglich des genauen Ablaufes, ihrem individuell möglichen Ergebnis, den Risiken und Investitionskosten.
Zusammenfassung
Klinikaufenthalt: ambulant
OP-Dauer: 1-2 Stunden
Narkoseart: örtliche Betäubung oder Dämmerschlaf
Nachbehandlung: 3 Wochen Stirnband
Gesellschaftsfähig: nach ca 1 Woche