
Profilformung und Volumendefizitausgleich im Gesicht
Profilunregelmäßigkeiten und Deformitäten im Gesichtsbereich können angeborene oder erworbene Ursachen haben.
Sie können durch Narben und Gewebsdefekte nach Verletzungen oder durch Erkrankungen des Fettstoffwechsels wie beim Romberg-Syndrom oder einer HIV-Erkrankung oder auch einfach das natürliche Altern entstehen.
Auch angeborene Konturunregelmäßigkeiten wie bei einer Hypoplasie (Unterentwicklung) der Wangenknochen oder eine Über- oder Unterentwicklung des Kinns können vorliegen.
Da der Blick in das Gesicht des Gegenübers im Rahmen der nonverbalen Kommunikation eine immens wichtige Rolle für uns Menschen spielt kann ein Stigmata hier zu einem erheblichen Leidensdruck führen. Nicht umsonst betonen sich Frauen aller Kulturen seit Jahrtausenden ihren Wangenbereich mittels Farbe um attraktiv und jugendlich zu wirken.
Ausgleich bei Gewebedefiziten und Betonung der Wangen
Ein jugendliches und attraktives Gesicht zeigt eine V-Form mit einer Betonung des oberen Wangenknochen welche über den Unterkieferbereich und die Mundwinkel dann zu einem schön geformten und wenig prominentem Kinn spitz zuläuft.
Mit zunehmenden Alter erschlaffen jedoch die Haut und Weichteile des Gesichtes, die Fettdepots Schmelzen und aus der V-Form wird eine rechteckige U-Form. Dieses Defizit lässt sich mittels der Volumengabe von naturidentischer Hyaluronsäure in den Wangenbereich (sogenanntes “Volumenlift“) oder durch eine Implantation von Eigenfett oder das Einbringen von Wangenimplantaten aus Silikon beheben.
Der große Vorteil von Eigenfett ist , dass körpereigenes Gewebe wieder in den eigenen Körper einwächst und dann dort auch lebenslang bleibt. Desweiteren schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: an einer Stelle wie an Armen, Bauch, Hüften, Oberschenkel, Reithosen oder Knien verschwindet ein unerwünschtes Fettdepot und an anderer Stelle wird ein Defizit behoben und Volumen gewonnen.
Andere Gewebedefizite wie z.B. eingefallene Wangen oder eingezogene Narben lassen sich ebenfalls gut mit Hyaluronsäure oder einer Eigenfetttransplantation ausgleichen.
Wir beraten sie, als ihre Spezialisten für die Gesichtsformung und Wangenkonturierung mittels Implantaten, Eigenfett oder Hyaluronsäure sowie der Rekonstruktion im Gesichtsbereich in Hamburg, gerne unverbindlich bezüglich dem genauen Ablauf, ihrem individuell möglichen Ergebnis, den Risiken und Investitionskosten.
Behebung einer Kinndeformität
Ein zu kleines oder zu großes, fliehendes Kinn kann die gesamte Harmonie des Gesichtes stören.
Bei einem “zuviel” besteht die Möglichkeit in einem kleinem operativen Eingriff vorsichtig etwas Knochengewebe plastisch zu enfernen. Hierbei entstehen keine sichtbaren Narben, da der Zugang von der Innenseite des Mundes aus erfolgt.
Bei einem zu kleinen Kinn kann eine Volumengabe und plastischer Formung mittels Hyaluronsäure oder Eigenfett erfolgen, eine andere Möglichkeit ist die Implantation eines Silikonimplantates. Es entstehen hierbei keine sichtbaren Narben, da der Zugang von der Innenseite des Mundes aus erfolgt.
Wir beraten sie, als ihre Spezialisten für die Kinnvergrößerung und Kinnformung mittels Implantaten oder Eigenfett bzw. die Kinnverkleinerung in Hamburg, gerne unverbindlich bezüglich des genauen Ablaufes, ihrem individuell möglichen Ergebnis, den Risiken und Investitionskosten.
Zusammenfassung
Klinikaufenthalt: ambulant
OP-Behandlungsdauer: Hyaluronsäure 30 Minuten , OP-Dauer 1-2 Stunden
Narkoseart: örtliche Betäubung, Dämmerschlaf oder Narkose mit Larynxmaske
Nachbehandlung: Kompressionsbehandlung, Mundpflege
Gesellschaftsfähig: nach ca. 1 Woche, aber Schonung und Sportkarrenz für ca. 6 Wochen, Nikotinkarrenz